Wir werden „Amalekiter“ genannt, um Völkermord zu rechtfertigen. Doch die Riesen bestehen weiter, und wir sind noch immer hier.
1. Image vs. Realität
Nach fast zwei Jahren unablässiger Zerstörung und Völkermords in Gaza enthüllten die Golfstaaten (Saudi-Arabien, VAE, Katar, Bahrain, Kuwait, Oman) im September 2025 eine kühne neue Strategie: sie warfen ihre Söldner und finanziellen Verstrickungen über Bord zugunsten einer glitzernden Rebranding-Kampagne. Jetzt präsentieren sie sich als galante Verteidiger gegen israelische Aggression, mit allem Pomp und Prunk, den man von so einer Produktion erwarten darf. Doch hinter dem Vorhang gibt es keine echten Anstrengungen, die standhaften Menschen in Palästina, Libanon oder Syrien zu schützen. Das ist absurdes Theater in Reinkultur!
1.1 Ihre Bevölkerungen sehen sie als Mittäter beim Völkermord und als Teilnehmer an der düstersten Reality-Show der Welt, wegen:
der Zuneigung zu Israel durch die Abraham-Abkommen — ein Plot-Twist, den niemand verlangt hat.
der Finanzierung Trumps und westlicher Mächte genau in der Phase maximalen Chaos — als würden sie einen Blockbuster finanzieren, für den niemand Tickets wollte.
dem Einsatz von Öl und Staatsvermögen als Lebensader für Israels westlichen und christlichen Fanclub, damit die Handlung weiterläuft.
Die jüngsten Treffen der Arabischen Liga und der OIC wirken weniger wie Kundgebungen gegen Völkermord und Verantwortungsübernahme, sondern mehr wie PR-Kampagnen, dazu bestimmt, das post-völkermörderische Entsetzen zu beschwichtigen, in diplomatische Staus umzuleiten und globale Basis-, Stammes- und indigene Stimmen zu dämpfen, die versuchen, das Drehbuch neu zu schreiben.
Gleichzeitig fühlen sich Medien-Blackouts rund um den Völkermord, westlich gestützte zionistische Versuche, palästinensische Stimmen zum Schweigen zu bringen, und die weit verbreiteten Festnahmen von Palästinensern in Europa und Nordamerika wegen des Aussprechens (von denen viele tragischerweise Familienmitglieder in Gaza verloren haben) an wie das schlechteste Gruppenprojekt der Welt: Alle arbeiten zusammen — aber aus den falschen Gründen.
2. Zehn Koordinationsmechanismen (Akteure & Methoden)
2.1 Sicherheitskoordination
Golfstaaten, Israel und die USA bündeln Geheimdienstinformationen — offenbar ist „Drei gewinnt“, wenn es darum geht, Palästinenser zu beobachten, die den Völkermord enthüllen.
2.2 Energiediplomatie
Der Öl-Hebel Saudi-Arabiens und der VAE sorgt dafür, dass der Westen über ihre Komplizenschaft schweigt — schwarzes Gold kauft offenbar nicht nur Luxusautos, sondern auch selektive Amnesie.
2.3 Medienkontrolle
Al-Arabiya und Al-Jazeera rahmen die Geschichte neu, so dass „Hilfs- und Wiederaufbaudiplomatie“ als fröhlicher Ersatz für die düstere Forderung nach Völkermordverantwortung wirkt.
2.4 Politisches Lobbying
Der Geldstrom aus dem Golf zu führenden Politikern in den USA und Europa wirkt wie ein Zauber — jegliche laute Kritik am Völkermord wird abrupt zum Schweigen gebracht.
2.5 Theater der Arabischen Liga
Symbolische Resolutionen und Erklärungen marschieren unter dem Banner „arabische Einheit“ — während sie vorsichtig um die wahren Geldgeber, Bewaffner und Brandstifter der Tragödie in Palästina herumtänzeln.
2.6 Religiöse Botschaften
Klerikale Körperschaften formulieren „beiderseits“-Erklärungen so neutral, dass sie als die Schweiz unter den Statements durchgehen könnten — alles, um muslimische Bevölkerungen vom Umschlagen abzuhalten.
2.7 Christlich-zionistische Allianz
Evangelikale Netzwerke in den USA und Europa verbünden sich mit Golf-Eliten im Rahmen von Abraham und fungieren wie ein PR-Team, das Völkermord so normal erscheinen lässt wie eine Tasse Kaffee am Morgen.
2.8 Cyber-Überwachung
Gemeinsame israelisch-emiratische Systeme arbeiten wie ein High-Tech-Buddy-Cop-Duo: sie verfolgen palästinensische Aktivist:innen und ersticken Online-Widerstand mit der Präzision einer Katze, die dein ungespeichertes Dokument löscht.
2.9 Finanzielle Normalisierung
Staatsfonds aus dem Golf pumpen Geld in israelische und US-Technologie- und Verteidigungssektoren, als würde man sich für ein hochriskantes Poker-Spiel eindecken. Diese Branchen, mit ihren kontroversen Rollen im palästinensischen Völkermord, sitzen jetzt mit Golf-Chips am Tisch — ihre Zukunft verwoben mit zionistischen Politiken wie in einer skandalösen Seifenoper für Erwachsene.
2.10 Globale PR-Kampagnen
Westliche PR-Agenturen verpassen den Golfstaaten ein Makeover: Sie erscheinen als „Friedensstifter nach dem Krieg“ und als „Paten von Gazas Wiederaufbau“.
3. Auswirkungen für den Stamm Abimelech
3.1 Erpressung des Narrativs
Unsere Stammesansprüche und indigene Identität werden schneller gekidnappt als ein Kamel bei einem Wüstenrennen — durch „arabische Einheit“-Rhetorik und Golf-gesteuerte Wiederaufbauprojekte, die ethnische Säuberung als Nebenprodukt mitliefern.
3.2 Identitätsraub
Palästinenser als „Araber“ zu bezeichnen, ist wie Falafel mit Cheeseburger zu verwechseln — nicht nur falsch, sondern eine Beleidigung unseres kanaanitischen Erbes. Sowohl zionistische als auch Golf-Agenden scheinen sich einig darin, dass die Auslöschung unserer einzigartigen Indigenität ihr gemeinsames Hobby ist.
3.3 Unterdrückung von Graswurzelbewegungen
Überwachungs- und PR-Kampagnen kreisen wie Geier, bereit, jeden palästinensischen Versuch, der außerhalb des Golfer/RAM-Skripts steht, zur Lachnummer oder zur Spukgeschichte zu machen. Schweigen ist Gold — außer wenn du eine Stimme für Palästina bist; dann wird Schweigen erzwungen.
4. Strategische Direktiven für Familien, Freund:innen und Unterstützer:innen des Stammes
4.1 Komplizenschaft aufdecken und die Marionettenspieler entlarven
Startet schockierende Enthüllungsrecherchen, die die Komplizenschaft der Golfstaaten und ihre heimlichen Mechanismen (Energie, Medien, Finanzen) beim Namen nennen. Richtet den Scheinwerfer auf die glitzernde Inszenierung der Arabischen Liga — alles Funkeln, mit so viel Rechenschaft wie ein entlaufener Hamster in einem Labyrinth voller Ausreden.
4.2 Die Wiederaufbau-Erzählung erobern
Schlagt Alarm gegen Golf-Versuche, Gazas Wiederaufbau zu kapern. Setzt den Stamm Abimelech und andere indigene kanaanitische Stämme wie den Brahman-Stamm, den Stamm Zama’ra und andere als legitime Erben ein, die den Wiederaufbau leiten — wer kennt das Land besser als seine ursprünglichen Bewohner?
4.3 Das globale indigene Superteam bauen
Bildet Allianzen mit Native Americans, First Nations, Amazigh und Sami. Macht aus den Kämpfen in Gaza und der Naqab einen Superheldenfilm unter der Flagge von UNDRIP — mit dramatischer Musik und Slow-Motion-Siegen.
4.4 Voller UN-Modus
Sendet offizielle Briefe an das Ständige Forum der UN für indigene Angelegenheiten (UNPFII) und fordert die Anerkennung der indigenen Stämme als ursprüngliche Landbesitzer von Gerar, Gaza und Naqab. Es ist Zeit, die Belege vorzulegen.
4.5 Das Medien-Blackout zerschlagen
Startet eure epischen Narrative via Pressemitteilungen, YouTube-Videos und Twitter-Threads. Bricht das Blackout mit Marathon-langen Analysen und Zeugenaussagen — denn die Wahrheit verdient eine binge-würdige Serie.
4.6 Die Wahrheit verewigen
Dokumentiert die Verbrechen des Völkermords und die Machenschaften der Golfstaaten in einer Report-Serie, die nicht nur vor internationale Tribunale gelangen wird, sondern auch als spannender Bettlektüre für Gerechtigkeitsfanatiker taugt.
4.7 Das Diaspora-Dreamteam mobilisieren
Aktiviert eure Familie und Zweige im Ausland, um lokale Regierungen zu beeinflussen und indigene-geleitete Wiederaufbauprojekte zu finanzieren. Stellt es euch als globale Familienzusammenkunft vor — nur mit Lobbying und Fundraising on the side.
4.8 Kulturelle Muskeln spielen lassen
Feiert unser kanaanitisches Erbe in Kunst, Musik und Symbolik, um eine palästinensische Identität zu formen, die so einzigartig ist, dass sowohl arabische als auch zionistische Narrative erzittern.
4.9 Die zionistischen Plot-Twists entlarven
Legt jeden Akt der zionistischen Entweihung gegen Palästinenser offen und verbindet die Punkte zu den Golf-/Abraham-Machenschaften. Das ist ein Plot-Twist, den niemand erwartete — aber den alle wissen müssen.
4.10 Den Stamm als alternative Autorität positionieren
Stellt die indigenen Konföderationen von Familien und Allianzen als die ultimative, glaubwürdige indigene Autorität dar. Überstrahlt die von Minderheiten geführte PA (Fatah) und ihre Golf-Sponsoren durch eure Authentizität und Ausstrahlung.
5. Zusammenfassung des Briefings
Die Golfstaaten schicken Palästina keine Freundschaftsbändchen. Sie gleichen eher strengen Projektmanagern eines tragischen Dramas, die Überstunden machen, um Widerspruch zu ersticken, während ihre westlichen Verbündeten zufrieden im Bilde gehalten werden.
Die Plattform des Stammes Abimelech schlägt vor, die Zügel der Erzählung an sich zu reißen und Gaza nicht als generelle „arabische Frage“ neu zu rahmen, sondern als Hauptrolle in der epischen Sage des indigenen Kampfes um Souveränität. Unsere Legitimität ist kein Gastauftritt in den Melodramen der Arabischen Liga; sie ist der Headliner — gestützt auf 6.000 Jahre Geschichte und unumstößliche Rechte an unserem Land. Das Theater gehört auf die Bühne. Wir sind hier für die wahre Geschichte.
5.1 Dieser Moment schwankt zwischen Chaos und Chance
Chaos — weil unser Volk dem düsteren Gespenst eines post-völkermörderischen Ethnozids gegenübersteht.
Chance — weil die Welt verzweifelt nach echten Stimmen sucht, die über den Lärm der dunklen Regime erheben, die hinter dem palästinensischen Völkermord stehen.





